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Am Samstag, den 30.08.2025, endete die Sommerliga der Flying Bulldogs Bramstedt mit einem wÃŒrdigen Finale. Ãber Wochen hinweg hatten sich die Spieler durch Gruppenphasen, KO-Runden und spannende Abende gekÀmpft â beim letzten Spieltag wurde die ððð§ð ð¥ð¢ð¬ðð ð ðð¬ðð¡ð¥ðšð¬ð¬ðð§ und die ððð¬ððð§ ð ðð©ð¢ðð¥ðð« ððð« ððð¢ð¬ðšð§ ð©ð«Ã€ðŠð¢ðð«ð.
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Diese acht Spieler wurden am Finaltag mit ðð«ðð¢ð¬ð ðð¥ððð«ð§ ðð®ð¬ð ðð³ðð¢ðð¡ð§ðð und sorgten ÃŒber die gesamte Saison hinweg fÃŒr Highlights.
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Insgesamt wurden unglaubliche 9.707 Bestleistungen gespielt â ein Rekordwert, der zeigt, wie intensiv und hochklassig diese Sommerliga war. Jeder einzelne Spieler hat seinen Teil dazu beigetragen, und die Statistik-Liste ist ein wahres Sammelsurium an Highlights.
ð¯ Gesamte Bestleistungen
Die Krone holte sich Christoph âBargiâ Bargmann mit schier unfassbaren 958 Bestleistungen. Dahinter lauerten Domenik Hovenga (618) und Martin âMattâ Monser (507), die ÃŒber die Saison ebenfalls regelmÀÃig die Scoreboards brennen lieÃen. Auch Stefan âBomberâ Goetzke (482), Gerrit Schröder (440) und Timo Detels (433) waren echte Dauerlieferanten.
Knapp dahinter: Mike Gebhardt (426), Kai âMachtâ Macht (401) und Stephan âBlackoutâ GrÀf (387). Besonders erwÀhnenswert: Philipp âHai-Happenâ Schindler (334), Sebastian âPummeluffâ Paetz (293) und Lutz Swoboda (221) â Namen, die sich in den Toplisten weit vorne verewigten.
ð¥ Highscores (100+, 140er und 180er)
Beim Scoring-Powerhouse fÃŒhrte ebenfalls Bargi mit 653 Highscores das Feld an. Doch direkt dahinter reihten sich Hovenga (457), Bomber (373), Matt Monser (341) und Detels (341) ein. Auch Gebhardt (321), Blackout (314), Kai Macht (297) und Hai-Happen Schindler (266) bewiesen ihre Konstanz. Dazu mischten sich Pummeluff Paetz (212), Lutz Swoboda (180), Yannic Ehler (153), Jason âThe Viperâ GrÀf (119) und Fynn Gerhard (114) in die Top 15.
Die 140er-Kategorie fÃŒhrte erwartungsgemÀà wieder Bargi mit 182 Treffern an. Doch auch Bomber (94), Hovenga (92), Gebhardt (73), Matt Monser (72), Blackout (62), Gerrit Schröder und Kai Macht (je 60) machten ordentlich Druck. Ãberraschend stark: Hai-Happen Schindler (48), Detels (44), Ehler (36), Swoboda (33), Pummeluff (28) und Gerhard (23). Auch Vencel Aradi, Fabian Schröder, Joel âKugelfischâ Kupgisch und Marlon Dunker trugen regelmÀÃig 140er bei.
Und natÌrlich die Königsklasse: 180er.
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Bargi holte sich mit 44 Maximums den Titel âðŽðððððð-ð²ðððâ.
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Knapp dahinter: Matt Monser (41) â eine echte 180-Maschine.
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Dahinter teilten sich Gerrit Schröder und Hovenga mit jeweils 30 den dritten Platz.
Doch auch hier tauchten viele weitere Namen auf: Gebhardt (15), Bomber (11), Macht (10), Aradi (8), Ehler (7), Pummeluff (7), Maik Palmer (6), Detels (5), Sebastian Ihlo (5) und Michael Specka (4). Selbst Spieler wie Nick Hell, Gerd van de Wiel, Hendrik Kumm oder Marcel Gottlieb konnten mehrfach 180er beisteuern.
â¡ Shortgames â die schnellsten Legs
Das kÌrzeste Leg der Saison ging natÌrlich an Bargi mit einem 12-Darter. Doch die Verfolger standen ihm kaum nach: Gerrit Schröder, Hovenga, Pummeluff Paetz, Maxim SÌà und Jeremy Dunker glÀnzten mit 13-Dartern.
Eine ganze Armada an Spielern lieferte 14-Darter ab â darunter Matt Monser, Michael Behne, Lena Zollikofer, Tarek âBam-Bamâ Spinken und Frank Gerken.
Und auch bei den 15-Dartern war die Liste lang: Bomber Goetzke, Gebhardt, Kai Macht, Swoboda, Sven Michael, Nick Hell, Stephan Gieschen und Michael Specka trugen sich hier ein. So zeigte sich, dass nicht nur die absoluten Topspieler schnelle Beine spielen können, sondern die gesamte Breite des Feldes brandgefÀhrlich ist.
ð¯ Highfinishes
Bei den Highfinishes ging der Titel fÌr das höchste Checkout an Maik Palmer, der mit 157 Punkten eiskalt abrÀumte. Aber auch Spieler wie Gerrit Schröder oder Alex Preen glÀnzten mit mehrfachen dreistelligen Finishes. ErwÀhnenswert sind ebenfalls Pascal Hanuscheck, Matthias Neumann und Jan Boyaci, die ihre Momente auf den Doppelringen hatten.
ð¯ Bullfinishes â Nerven aus Stahl
Wenn es um die Mitte ging, war einer eiskalt: Timo Detels sicherte sich mit 6 Bullfinishes die Spitzenposition. Dahinter folgten Matt Monser, Gerrit Schröder und Blackout GrÀf mit jeweils 4 Treffern. Auch Bargi (3) war regelmÀÃig ÃŒber Bull erfolgreich. Dahinter trugen sich gleich mehrere Spieler mit 2 Treffern ein â darunter Hai-Happen Schindler, Michael Behne, The Viper GrÀf, Ehler, Andreas Frank und Mike Gebhardt. Und auch viele Spieler mit einzelnen Treffern machten das Feld breit: Marcus Hallerbach, Daniel Haaren, Carsten Tietjen, Marcel Struck, Nick Hell, Lena Zollikofer, Dirk Runge oder Leon Danilov.
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Neben den Bestleistungen war es vor allem die Konstanz und QualitÀt, die die Sommerliga 2024/2025 so besonders gemacht hat.
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Ganz vorne tauchte ein Name auf, mit dem kaum jemand gerechnet hatte: Gerd van de Wiel spielte bei seinen 7 Auftritten den höchsten Schnitt der Saison â beeindruckende à 67,3.
Doch auch die Vielspieler zeigten Niveau: Bargi hielt Ìber 137 Spiele einen Schnitt von à 65,6 und stellte damit seine Ausdauer unter Beweis. Dahinter folgte Gerrit Schröder (à 64,9) Ìber 66 Spiele.
Auch Stephan Gieschen (à 64,0) und Marijan Krivic (à 62,8) rundeten die Top 5 ab. Dahinter tummelten sich weitere Namen wie Kai Macht, Matt Monser und Timo Detels, die regelmÀÃig konstante Averages spielten.
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Bargi: 120 Siege in 137 Spielen.
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Gerrit Schröder: 61 Siege in 66 Spielen (Ìber 92% Siegquote).
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Matt Monser: 54 Siege in 73 Spielen.
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Bomber Goetzke: 52 Siege in 70 Spielen.
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Kai Macht, Timo Detels und Hai-Happen Schindler schafften jeweils ÃŒber 35 Siege.
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Und Stephan Gieschen mit seiner 100%-Quote aus 9 Spielen setzte ein Ausrufezeichen.
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Die Sommerliga war geprÀgt von âDauergÀstenâ:
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Bargi (137 EinsÀtze) â ein Rekord, der kaum zu ÃŒbertreffen ist.
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Matt Monser (73 Spiele), Bomber (70) und Gerrit Schröder (66) folgten.
Auch Timo Detels, Kai Macht, Hai-Happen Schindler, Pummeluff Paetz, Lutz Swoboda und Nick Hell trugen mit ihren vielen EinsÀtzen entscheidend zur Liga bei.
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180er: Bargi (44), Matt (41), Gerrit Schröder (30), Hovenga (30). Dahinter Gebhardt, Bomber, Macht, Aradi, Ehler, Pummeluff u. v. m.
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140er+: Bargi (202), Matt (166), Hovenga (92), Bomber (69), Gebhardt (73). Auch Blackout, Macht, Hai-Happen, Detels und Ehler zeigten starke Werte.
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100er+: Bargi (552), Matt (344), Bomber (239), Hovenga (239). Dahinter folgten Schindler, Detels und Co.
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80er+: Bargi (618), Matt (486), Hovenga (482), Thorsten Detels (480), Bomber (469). Auch Pummeluff, Ehler, The Viper und Marlon Dunker ÃŒberzeugten.
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Besonders beeindruckend:
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First 9 Darts: van de Wiel à 78, Bargi à 76,1, Gieschen à 75,9, Schröder à 74,1.
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Auch bei First 12 und First 15 lagen viele Spieler konstant im Bereich à 72â75 â Werte, die fÃŒr eine Amateurliga absolut herausragend sind.
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Die Sommerliga 2024/2025 war eine Explosion an Highlights:
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Bargi dominierte mit Scoring-Power und kurzen Legs.
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Matt Monser, Hovenga, Bomber und Gerrit Schröder hielten die Liga permanent auf Hochspannung.
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Spieler wie Timo Detels, Mike Gebhardt, Blackout GrÀf, Hai-Happen, Pummeluff oder Kai Macht machten die Statistiken bunt und setzten immer wieder Duftmarken.
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Und auch Newcomer wie Maxim SÃŒÃ, Jeremy Dunker oder Lena Zollikofer zeigten mit einzelnen Highlights, dass man mit ihnen in Zukunft rechnen muss.
Die Botschaft: Die OSL gehört zu den spielstÀrksten und spannendsten Steeldart-Ligen der Region â mit einer QualitÀt, die ihresgleichen sucht.
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Die gröÃten Verschiebungen passierten â erwartbar â ganz zu Beginn, als die Punktebasis noch dÃŒnn war und jede starke Performance sofort durchschlug:
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#2 (12.06.) â #3 EXP (14.06.) â #4 (18.06.): hier explodierte die Rangliste regelrecht. Besonders #4 brachte die meiste Bewegung der gesamten Saison. Spieler wie Nick Hell (+48 PlÀtze), Gerrit Schröder (+46) oder Michael Specka (+39) schossen mit einem einzigen Spieltag massiv nach vorn. Auch Christoph âBargiâ Bargmann (+39) und Martin âMattâ Monser (+38) setzten frÃŒh dicke Ausrufezeichen.
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#7 EXP (05.07.) und #9 EXP (12.07.): die EXP-Spieltage in der Mittelsaison sorgten nochmals fÃŒr krÀftige Umsortierungen. Namen wie Vencel Aradi, Yannic Ehler, Tarek âBam-Bamâ Spinken, Phil EliÃat oder Hendrik Kumm tauchten hier als âSprinterâ auf und machten gleich mehrere Dutzend PlÀtze gut.
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#15 (07.08.): auch spÀt in der Saison gabâs noch mal merkliche Bewegung â weniger brachial als im Juni/Juli, aber genug, um die Pufferzonen rund um Platz 8 spÃŒrbar zu verschieben.
Kurz gesagt: Juni war die wilde Anfangsphase, Juli die Phase der groÃen Konsolidierung (mit EXP-SchÃŒben), und im August wurde es im Bereich Platz 6â10 nochmal richtig eng.
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Nach der groÃen Juli-Sortierung kristallisierte sich eine Top-8-Gruppe heraus, die ab #20 (21.08.) praktisch âeingefrorenâ war und bis ins Ziel zusammenblieb:
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1. Christoph âBargiâ Bargmann â unangefochten an der Spitze.
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2. Martin âMattâ Monser â dauerhaft erster Verfolger.
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3. Domenik Hovenga â stabil auf dem Podium.
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4. Gerrit Schröder â zwischenzeitlich mal bis #7 gerutscht, zum Finale aber stark auf #4 zurÃŒck.
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5./6. Mike Gebhardt / Stefan âBomberâ Goetzke â Positionswechsel auf der Zielgeraden: nach #21 lag Bomber noch vor Mike, im Finale drehte Gebhardt das Duell und schnappte sich Platz 5.
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7./8. Timo Detels / Stephan âBlackoutâ GrÀf â auch hier Tausch am Finaltag: Detels zog an GrÀf vorbei (von 8â7), GrÀf landete auf 8.
Wichtig: Zwischen #21 (28.08.) und #22 (30.08., EXP + Finale) drang niemand neu in die Top 8 vor â die Zusammensetzung stand bereits. Es gab nur interne Positionswechsel (5/6 und 7/8).
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Trotz fixer Besetzung bliebâs bis zum Schluss spannend an der Kante:
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Philipp âHai-Happenâ Schindler war bei #17 sogar Rang 8, rutschte bis #21 auf 9 und beendete die Saison schlieÃlich auf 10 â bitter, denn zwischendurch war er drin.
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Kai âMachtâ Macht startete bei #17 auf #12, kÀmpfte sich bis zum Finale auf #9 vor â direkt hinter der TÃŒr zu den Top 8, aber eben knapp drauÃen.
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Markus Amend (+3 am Finaltag), Fynn Gerhard (+3) und Janne Franke (starker +16 im Finale) zeigten spÀte Attacken im vorderen Mittelfeld â fÃŒr die Top-8-TÃŒr reichte das nicht, aber sie verschoben die âVerfolgermeuteâ spÃŒrbar.
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Zu den Abrutschern am Finalwochenende zÀhlten u. a. Maik Palmer, Joel âKugelfischâ Kupgisch und Fabian Schröder (je â2 am Finaltag) â nicht dramatisch, aber messbar.
Fazit an der Kante:
Die Top-8 waren ab #20 quasi zementiert. Schindler verlor sein Ticket zwischen #17 und #21, Macht lief eine fantastische Aufholjagd (12â9), ohne die Schwelle noch zu brechen. Gebhardt und Detels gewannen im Finale ihre internen Duelle gegen Bomber bzw. Blackout.
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FrÃŒhe RaketengÀnge (Juni): Massive SprÃŒnge durch #3 EXP und #4 (z. B. Hell, Schröder, Specka). Auch Top-Leute (Bargi, Matt) mussten sich ihre SpitzenplÀtze aktiv erspielen â es war kein SelbstlÀufer.
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EXP-Hebel (Juli): #7 EXP und #9 EXP dienten vielen als Katapult in stabile Regionen. Hier etablierten sich Bargi, Matt, Hovenga und Schröder endgÌltig an der Spitze; Gebhardt und Bomber positionierten sich als Fixpunkte fÌr Top 6.
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Kanten-Kampf (August): Im Bereich #6â#10 wurde jede Aufnahme wichtig. Blackout und Detels erzielten die entscheidenden Ziel-Meter, wÀhrend Schindler knapp Federn lieà und Macht mit einer spÀten Serie die LÃŒcke fast schloss.
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Meiste Ranglisten-Bewegung: klar in der FrÃŒhphase (Juni), dazu EXP-Tage als Turbolader (Juli).
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Letzte/ vorletzte Runde: keine neuen Namen in den Top 8, aber Positionswechsel innerhalb: Gebhardt (â5) vor Bomber (â6) und Detels (â7) vor Blackout (â8).
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Knapp vorbei: Schindler verlor sein Ticket zwischen #17 und #21; Macht sprintete bis auf #9.
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Gesamtbild: Eine Saison, in der Konstanz die WÀhrung war â wer die EXP-Hebel gut traf und im August nicht nachlieÃ, landete verdient in den Top 8.
ð ððð®ðð¬ ððð©ð¢ððð¥ â ðð§ðšðð€ ðð®ð ððð«ð¢ð (ððð)
Mit der Saison ðððð/ðððð verabschieden wir uns vom bisherigen Format der ððšðŠðŠðð«ð¥ð¢ð ð. Ab jetzt heiÃt es: ðð§ðšðð€ ðð®ð ððð«ð¢ð (ððð) â die offene Turnierserie der ðð¬ððð«ð¡ðšð¥ð³ðð« ððððð¥ððð«ð-ðð¢ð ð fÃŒr zusÀtzlichen Wettkampfbetrieb parallel zum Punktspielbetrieb der OSL.
ðð¢ðð¥: viele Turniere ÃŒber die Saison, schnelle DurchfÃŒhrung, viele Standorte â ein Turnier-Abend, ohne bis spÀt zu mÃŒssen.
ðð¢ð ðð®ð§ð€ðð¢ðšð§ð¢ðð«ðâð¬?
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ðð¢ð«ðð€ððð¬ ððšð©ð©ðð¥-ðð (ohne Vorrunde) â ððð ðð/ðð
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ððð°ð¢ð§ð§ðð«ð¬ðð¢ðð: ððð¬ð ðšð ð ððð ð¬ â ððð«ð¥ð¢ðð«ðð«ð¬ðð¢ðð: ððð¬ð ðšð ð ððð ð¬
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Nach zwei Niederlagen ist Schluss â aber: pro Abend können ðð¢ð¬ ð³ð® ð³ð°ðð¢ ðð®ð«ð§ð¢ðð«ð gespielt werden.
ðð®ð§ð€ðð & ðððð€ð©ðšð
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Punkte gibtâs ð§ð®ð« ðÃŒð« ðð¢ð ðð¥ððð³ð¢ðð«ð®ð§ð (ð€ðð¢ð§ð ððð¬ðð¥ðð¢ð¬ðð®ð§ð ð¬ð©ð®ð§ð€ðð).
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ðððð«ðð ðð¥ð ð ⬠je Turnier â ðððð€ð©ðšð. Zusatzgelder (z. B. 5 ⬠oder 8 â¬) können fÃŒr ððð ðð¬ðð®ð¬ð¬ð©ð¢ðð¥ð®ð§ð ðð§ ausgeschÃŒttet werden.
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Die ððð¬ððð§ ðð ðð©ð¢ðð¥ðð« (mind. 8 Teilnahmen) werden eingeladen.
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ððšð¥ð-ðð®ð§ðð (ðâðð): 70 % Jackpot, Geld fÃŒr Platz 1â8.
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ðð¢ð¥ððð«-ðð®ð§ðð (ððâðð): 30 % Jackpot, Geld fÃŒr Platz 1â3.
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ð ð¢ð§ðð¥ððð : ðððŠð¬ððð , ðð.ðð.ðððð, ðð«ððŠð¬ðððð (ð ð¥ð²ð¢ð§ð ðð®ð¥ð¥ððšð ð¬).
Alle Details:
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