🎯 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐥𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐚𝐊𝐊𝐞𝐫𝐥𝐢𝐠𝐚 𝟐𝟎𝟐𝟒/𝟐𝟎𝟐𝟓

Am Samstag, den 30.08.2025, endete die Sommerliga der Flying Bulldogs Bramstedt mit einem wÃŒrdigen Finale. Über Wochen hinweg hatten sich die Spieler durch Gruppenphasen, KO-Runden und spannende Abende gekÀmpft – beim letzten Spieltag wurde die 𝐑𝐚𝐧𝐠𝐥𝐢𝐬𝐭𝐞 𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧 und die 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧 𝟖 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐚𝐢𝐬𝐚𝐧 𝐩𝐫À𝐊𝐢𝐞𝐫𝐭.


🏆 𝐓𝐚𝐩 𝟖 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐬𝐚𝐊𝐭𝐫𝐚𝐧𝐠𝐥𝐢𝐬𝐭𝐞 (𝐌𝐢𝐭 𝐄𝐧𝐝𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝)

  1. 𝐂𝐡𝐫𝐢𝐬𝐭𝐚𝐩𝐡 „𝐁𝐚𝐫𝐠𝐢“ 𝐁𝐚𝐫𝐠𝐊𝐚𝐧𝐧 – 𝟑.𝟎𝟖𝟕 𝐏𝐮𝐧𝐀𝐭𝐞

  2. 𝐌𝐚𝐫𝐭𝐢𝐧 „𝐌𝐚𝐭𝐭“ 𝐌𝐚𝐧𝐬𝐞𝐫 – 𝟏.𝟕𝟏𝟖 𝐏𝐮𝐧𝐀𝐭𝐞

  3. 𝐃𝐚𝐊𝐞𝐧𝐢𝐀 𝐇𝐚𝐯𝐞𝐧𝐠𝐚 – 𝟏.𝟔𝟒𝟎 𝐏𝐮𝐧𝐀𝐭𝐞

  4. 𝐆𝐞𝐫𝐫𝐢𝐭 𝐒𝐜𝐡𝐫ö𝐝𝐞𝐫 – 𝟏.𝟓𝟖𝟔 𝐏𝐮𝐧𝐀𝐭𝐞

  5. 𝐌𝐢𝐀𝐞 𝐆𝐞𝐛𝐡𝐚𝐫𝐝𝐭 – 𝟏.𝟑𝟑𝟖 𝐏𝐮𝐧𝐀𝐭𝐞

  6. 𝐒𝐭𝐞𝐟𝐚𝐧 „𝐁𝐚𝐊𝐛𝐞𝐫“ 𝐆𝐚𝐞𝐭𝐳𝐀𝐞 – 𝟏.𝟑𝟐𝟗 𝐏𝐮𝐧𝐀𝐭𝐞

  7. 𝐓𝐢𝐊𝐚 𝐃𝐞𝐭𝐞𝐥𝐬 – 𝟏.𝟏𝟎𝟕 𝐏𝐮𝐧𝐀𝐭𝐞

  8. 𝐒𝐭𝐞𝐩𝐡𝐚𝐧 „𝐁𝐥𝐚𝐜𝐀𝐚𝐮𝐭“ 𝐆𝐫À𝐟 – 𝟏.𝟏𝟎𝟐 𝐏𝐮𝐧𝐀𝐭𝐞

Diese acht Spieler wurden am Finaltag mit 𝐏𝐫𝐞𝐢𝐬𝐠𝐞𝐥𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐚𝐮𝐬𝐠𝐞𝐳𝐞𝐢𝐜𝐡𝐧𝐞𝐭 und sorgten ÃŒber die gesamte Saison hinweg fÃŒr Highlights.


🎯 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐥𝐞𝐢𝐬𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐚𝐊𝐊𝐞𝐫𝐥𝐢𝐠𝐚

Insgesamt wurden unglaubliche 9.707 Bestleistungen gespielt – ein Rekordwert, der zeigt, wie intensiv und hochklassig diese Sommerliga war. Jeder einzelne Spieler hat seinen Teil dazu beigetragen, und die Statistik-Liste ist ein wahres Sammelsurium an Highlights.

💯 Gesamte Bestleistungen

Die Krone holte sich Christoph „Bargi“ Bargmann mit schier unfassbaren 958 Bestleistungen. Dahinter lauerten Domenik Hovenga (618) und Martin „Matt“ Monser (507), die ÃŒber die Saison ebenfalls regelmÀßig die Scoreboards brennen ließen. Auch Stefan „Bomber“ Goetzke (482), Gerrit Schröder (440) und Timo Detels (433) waren echte Dauerlieferanten.
Knapp dahinter: Mike Gebhardt (426), Kai „Macht“ Macht (401) und Stephan „Blackout“ GrÀf (387). Besonders erwÀhnenswert: Philipp „Hai-Happen“ Schindler (334), Sebastian „Pummeluff“ Paetz (293) und Lutz Swoboda (221) – Namen, die sich in den Toplisten weit vorne verewigten.


🔥 Highscores (100+, 140er und 180er)

Beim Scoring-Powerhouse fÃŒhrte ebenfalls Bargi mit 653 Highscores das Feld an. Doch direkt dahinter reihten sich Hovenga (457), Bomber (373), Matt Monser (341) und Detels (341) ein. Auch Gebhardt (321), Blackout (314), Kai Macht (297) und Hai-Happen Schindler (266) bewiesen ihre Konstanz. Dazu mischten sich Pummeluff Paetz (212), Lutz Swoboda (180), Yannic Ehler (153), Jason „The Viper“ GrÀf (119) und Fynn Gerhard (114) in die Top 15.

Die 140er-Kategorie fÃŒhrte erwartungsgemÀß wieder Bargi mit 182 Treffern an. Doch auch Bomber (94), Hovenga (92), Gebhardt (73), Matt Monser (72), Blackout (62), Gerrit Schröder und Kai Macht (je 60) machten ordentlich Druck. Überraschend stark: Hai-Happen Schindler (48), Detels (44), Ehler (36), Swoboda (33), Pummeluff (28) und Gerhard (23). Auch Vencel Aradi, Fabian Schröder, Joel „Kugelfisch“ Kupgisch und Marlon Dunker trugen regelmÀßig 140er bei.

Und natÌrlich die Königsklasse: 180er.

  • Bargi holte sich mit 44 Maximums den Titel „𝑎𝒂𝒙𝒊𝒎𝒖𝒎-𝑲𝒊𝒏𝒈“.

  • Knapp dahinter: Matt Monser (41) – eine echte 180-Maschine.

  • Dahinter teilten sich Gerrit Schröder und Hovenga mit jeweils 30 den dritten Platz.
    Doch auch hier tauchten viele weitere Namen auf: Gebhardt (15), Bomber (11), Macht (10), Aradi (8), Ehler (7), Pummeluff (7), Maik Palmer (6), Detels (5), Sebastian Ihlo (5) und Michael Specka (4). Selbst Spieler wie Nick Hell, Gerd van de Wiel, Hendrik Kumm oder Marcel Gottlieb konnten mehrfach 180er beisteuern.


⚡ Shortgames – die schnellsten Legs

Das kÃŒrzeste Leg der Saison ging natÃŒrlich an Bargi mit einem 12-Darter. Doch die Verfolger standen ihm kaum nach: Gerrit Schröder, Hovenga, Pummeluff Paetz, Maxim SÌß und Jeremy Dunker glÀnzten mit 13-Dartern.
Eine ganze Armada an Spielern lieferte 14-Darter ab – darunter Matt Monser, Michael Behne, Lena Zollikofer, Tarek „Bam-Bam“ Spinken und Frank Gerken.
Und auch bei den 15-Dartern war die Liste lang: Bomber Goetzke, Gebhardt, Kai Macht, Swoboda, Sven Michael, Nick Hell, Stephan Gieschen und Michael Specka trugen sich hier ein. So zeigte sich, dass nicht nur die absoluten Topspieler schnelle Beine spielen können, sondern die gesamte Breite des Feldes brandgefÀhrlich ist.


🎯 Highfinishes

Bei den Highfinishes ging der Titel fÌr das höchste Checkout an Maik Palmer, der mit 157 Punkten eiskalt abrÀumte. Aber auch Spieler wie Gerrit Schröder oder Alex Preen glÀnzten mit mehrfachen dreistelligen Finishes. ErwÀhnenswert sind ebenfalls Pascal Hanuscheck, Matthias Neumann und Jan Boyaci, die ihre Momente auf den Doppelringen hatten.


🎯 Bullfinishes – Nerven aus Stahl

Wenn es um die Mitte ging, war einer eiskalt: Timo Detels sicherte sich mit 6 Bullfinishes die Spitzenposition. Dahinter folgten Matt Monser, Gerrit Schröder und Blackout GrÀf mit jeweils 4 Treffern. Auch Bargi (3) war regelmÀßig ÃŒber Bull erfolgreich. Dahinter trugen sich gleich mehrere Spieler mit 2 Treffern ein – darunter Hai-Happen Schindler, Michael Behne, The Viper GrÀf, Ehler, Andreas Frank und Mike Gebhardt. Und auch viele Spieler mit einzelnen Treffern machten das Feld breit: Marcus Hallerbach, Daniel Haaren, Carsten Tietjen, Marcel Struck, Nick Hell, Lena Zollikofer, Dirk Runge oder Leon Danilov.


📊 𝐒𝐭𝐚𝐭𝐢𝐬𝐭𝐢𝐀𝐞𝐧 & 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥𝐪𝐮𝐚𝐥𝐢𝐭À𝐭

Neben den Bestleistungen war es vor allem die Konstanz und QualitÀt, die die Sommerliga 2024/2025 so besonders gemacht hat.

🎯 𝐀𝐯𝐞𝐫𝐚𝐠𝐞-𝐊𝐢𝐧𝐠𝐬

Ganz vorne tauchte ein Name auf, mit dem kaum jemand gerechnet hatte: Gerd van de Wiel spielte bei seinen 7 Auftritten den höchsten Schnitt der Saison – beeindruckende Ø 67,3.
Doch auch die Vielspieler zeigten Niveau: Bargi hielt ÃŒber 137 Spiele einen Schnitt von Ø 65,6 und stellte damit seine Ausdauer unter Beweis. Dahinter folgte Gerrit Schröder (Ø 64,9) ÃŒber 66 Spiele.
Auch Stephan Gieschen (Ø 64,0) und Marijan Krivic (Ø 62,8) rundeten die Top 5 ab. Dahinter tummelten sich weitere Namen wie Kai Macht, Matt Monser und Timo Detels, die regelmÀßig konstante Averages spielten.

🏆 𝐒𝐢𝐞𝐠𝐊𝐚𝐬𝐜𝐡𝐢𝐧𝐞𝐧

  • Bargi: 120 Siege in 137 Spielen.

  • Gerrit Schröder: 61 Siege in 66 Spielen (ÃŒber 92% Siegquote).

  • Matt Monser: 54 Siege in 73 Spielen.

  • Bomber Goetzke: 52 Siege in 70 Spielen.

  • Kai Macht, Timo Detels und Hai-Happen Schindler schafften jeweils ÃŒber 35 Siege.

  • Und Stephan Gieschen mit seiner 100%-Quote aus 9 Spielen setzte ein Ausrufezeichen.

📅 𝐕𝐢𝐞𝐥𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥𝐞𝐫

Die Sommerliga war geprÀgt von „DauergÀsten“:

  • Bargi (137 EinsÀtze) – ein Rekord, der kaum zu ÃŒbertreffen ist.

  • Matt Monser (73 Spiele), Bomber (70) und Gerrit Schröder (66) folgten.
    Auch Timo Detels, Kai Macht, Hai-Happen Schindler, Pummeluff Paetz, Lutz Swoboda und Nick Hell trugen mit ihren vielen EinsÀtzen entscheidend zur Liga bei.

🔥 𝐒𝐜𝐚𝐫𝐢𝐧𝐠-𝐊𝐥𝐚𝐬𝐬𝐞

  • 180er: Bargi (44), Matt (41), Gerrit Schröder (30), Hovenga (30). Dahinter Gebhardt, Bomber, Macht, Aradi, Ehler, Pummeluff u. v. m.

  • 140er+: Bargi (202), Matt (166), Hovenga (92), Bomber (69), Gebhardt (73). Auch Blackout, Macht, Hai-Happen, Detels und Ehler zeigten starke Werte.

  • 100er+: Bargi (552), Matt (344), Bomber (239), Hovenga (239). Dahinter folgten Schindler, Detels und Co.

  • 80er+: Bargi (618), Matt (486), Hovenga (482), Thorsten Detels (480), Bomber (469). Auch Pummeluff, Ehler, The Viper und Marlon Dunker ÃŒberzeugten.

⏱ 𝐅𝐢𝐫𝐬𝐭 𝟗 𝐛𝐢𝐬 𝐅𝐢𝐫𝐬𝐭 𝟏𝟓

Besonders beeindruckend:

  • First 9 Darts: van de Wiel Ø 78, Bargi Ø 76,1, Gieschen Ø 75,9, Schröder Ø 74,1.

  • Auch bei First 12 und First 15 lagen viele Spieler konstant im Bereich Ø 72–75 – Werte, die fÃŒr eine Amateurliga absolut herausragend sind.

✹ 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭

Die Sommerliga 2024/2025 war eine Explosion an Highlights:

  • Bargi dominierte mit Scoring-Power und kurzen Legs.

  • Matt Monser, Hovenga, Bomber und Gerrit Schröder hielten die Liga permanent auf Hochspannung.

  • Spieler wie Timo Detels, Mike Gebhardt, Blackout GrÀf, Hai-Happen, Pummeluff oder Kai Macht machten die Statistiken bunt und setzten immer wieder Duftmarken.

  • Und auch Newcomer wie Maxim SÌß, Jeremy Dunker oder Lena Zollikofer zeigten mit einzelnen Highlights, dass man mit ihnen in Zukunft rechnen muss.

Die Botschaft: Die OSL gehört zu den spielstÀrksten und spannendsten Steeldart-Ligen der Region – mit einer QualitÀt, die ihresgleichen sucht.


📈 𝐃𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐚𝐊𝐭𝐫𝐚𝐧𝐠𝐥𝐢𝐬𝐭𝐞 – 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥𝐭𝐚𝐠 𝐟Ì𝐫 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥𝐭𝐚𝐠

𝐃𝐢𝐞 𝐒𝐚𝐢𝐬𝐚𝐧 𝐢𝐧 𝐁𝐞𝐰𝐞𝐠𝐮𝐧𝐠 – 𝐰𝐚𝐧𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐑𝐚𝐧𝐠𝐥𝐢𝐬𝐭𝐞 𝐚𝐊 𝐊𝐞𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐰𝐚𝐜𝐡𝐬𝐞𝐥𝐭𝐞

Die größten Verschiebungen passierten – erwartbar – ganz zu Beginn, als die Punktebasis noch dÃŒnn war und jede starke Performance sofort durchschlug:

  • #2 (12.06.) → #3 EXP (14.06.) → #4 (18.06.): hier explodierte die Rangliste regelrecht. Besonders #4 brachte die meiste Bewegung der gesamten Saison. Spieler wie Nick Hell (+48 PlÀtze), Gerrit Schröder (+46) oder Michael Specka (+39) schossen mit einem einzigen Spieltag massiv nach vorn. Auch Christoph „Bargi“ Bargmann (+39) und Martin „Matt“ Monser (+38) setzten frÃŒh dicke Ausrufezeichen.

  • #7 EXP (05.07.) und #9 EXP (12.07.): die EXP-Spieltage in der Mittelsaison sorgten nochmals fÃŒr krÀftige Umsortierungen. Namen wie Vencel Aradi, Yannic Ehler, Tarek „Bam-Bam“ Spinken, Phil Elißat oder Hendrik Kumm tauchten hier als „Sprinter“ auf und machten gleich mehrere Dutzend PlÀtze gut.

  • #15 (07.08.): auch spÀt in der Saison gab’s noch mal merkliche Bewegung – weniger brachial als im Juni/Juli, aber genug, um die Pufferzonen rund um Platz 8 spÃŒrbar zu verschieben.

Kurz gesagt: Juni war die wilde Anfangsphase, Juli die Phase der großen Konsolidierung (mit EXP-SchÃŒben), und im August wurde es im Bereich Platz 6–10 nochmal richtig eng.


𝐃𝐢𝐞 𝐓𝐚𝐩 8 – 𝐰𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐞 𝐞𝐫𝐚𝐛𝐞𝐫𝐭𝐞, 𝐰𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐞 𝐡𝐢𝐞𝐥𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐞𝐫 𝐧𝐚𝐡 𝐝𝐫𝐚𝐧 𝐰𝐚𝐫

Nach der großen Juli-Sortierung kristallisierte sich eine Top-8-Gruppe heraus, die ab #20 (21.08.) praktisch „eingefroren“ war und bis ins Ziel zusammenblieb:

  • 1. Christoph „Bargi“ Bargmann – unangefochten an der Spitze.

  • 2. Martin „Matt“ Monser – dauerhaft erster Verfolger.

  • 3. Domenik Hovenga – stabil auf dem Podium.

  • 4. Gerrit Schröder – zwischenzeitlich mal bis #7 gerutscht, zum Finale aber stark auf #4 zurÃŒck.

  • 5./6. Mike Gebhardt / Stefan „Bomber“ Goetzke – Positionswechsel auf der Zielgeraden: nach #21 lag Bomber noch vor Mike, im Finale drehte Gebhardt das Duell und schnappte sich Platz 5.

  • 7./8. Timo Detels / Stephan „Blackout“ GrÀf – auch hier Tausch am Finaltag: Detels zog an GrÀf vorbei (von 8→7), GrÀf landete auf 8.

Wichtig: Zwischen #21 (28.08.) und #22 (30.08., EXP + Finale) drang niemand neu in die Top 8 vor – die Zusammensetzung stand bereits. Es gab nur interne Positionswechsel (5/6 und 7/8).


𝐃𝐫𝐚𝐊𝐚 𝐮𝐊 𝐝𝐢𝐞 𝐓𝐚𝐩 8 – 𝐋𝐞𝐭𝐳𝐭𝐞 𝐳𝐰𝐞𝐢 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥𝐭𝐚𝐠𝐞

Trotz fixer Besetzung blieb’s bis zum Schluss spannend an der Kante:

  • Philipp „Hai-Happen“ Schindler war bei #17 sogar Rang 8, rutschte bis #21 auf 9 und beendete die Saison schließlich auf 10 – bitter, denn zwischendurch war er drin.

  • Kai „Macht“ Macht startete bei #17 auf #12, kÀmpfte sich bis zum Finale auf #9 vor – direkt hinter der TÃŒr zu den Top 8, aber eben knapp draußen.

  • Markus Amend (+3 am Finaltag), Fynn Gerhard (+3) und Janne Franke (starker +16 im Finale) zeigten spÀte Attacken im vorderen Mittelfeld – fÃŒr die Top-8-TÃŒr reichte das nicht, aber sie verschoben die „Verfolgermeute“ spÃŒrbar.

  • Zu den Abrutschern am Finalwochenende zÀhlten u. a. Maik Palmer, Joel „Kugelfisch“ Kupgisch und Fabian Schröder (je −2 am Finaltag) – nicht dramatisch, aber messbar.

Fazit an der Kante:
Die Top-8 waren ab #20 quasi zementiert. Schindler verlor sein Ticket zwischen #17 und #21, Macht lief eine fantastische Aufholjagd (12→9), ohne die Schwelle noch zu brechen. Gebhardt und Detels gewannen im Finale ihre internen Duelle gegen Bomber bzw. Blackout.


𝐃𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐠 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐚𝐛𝐞𝐧 – 𝐒𝐭𝐢𝐜𝐀𝐰𝐚𝐫𝐭𝐞 𝐳𝐮 𝐃𝐲𝐧𝐚𝐊𝐢𝐀 𝐮𝐧𝐝 𝐏𝐡𝐚𝐬𝐞𝐧

  • FrÃŒhe RaketengÀnge (Juni): Massive SprÃŒnge durch #3 EXP und #4 (z. B. Hell, Schröder, Specka). Auch Top-Leute (Bargi, Matt) mussten sich ihre SpitzenplÀtze aktiv erspielen – es war kein SelbstlÀufer.

  • EXP-Hebel (Juli): #7 EXP und #9 EXP dienten vielen als Katapult in stabile Regionen. Hier etablierten sich Bargi, Matt, Hovenga und Schröder endgÃŒltig an der Spitze; Gebhardt und Bomber positionierten sich als Fixpunkte fÃŒr Top 6.

  • Kanten-Kampf (August): Im Bereich #6–#10 wurde jede Aufnahme wichtig. Blackout und Detels erzielten die entscheidenden Ziel-Meter, wÀhrend Schindler knapp Federn ließ und Macht mit einer spÀten Serie die LÃŒcke fast schloss.


𝐒𝐮𝐊𝐊𝐚 𝐬𝐮𝐊𝐊𝐚𝐫𝐮𝐊

  • Meiste Ranglisten-Bewegung: klar in der FrÃŒhphase (Juni), dazu EXP-Tage als Turbolader (Juli).

  • Letzte/ vorletzte Runde: keine neuen Namen in den Top 8, aber Positionswechsel innerhalb: Gebhardt (→5) vor Bomber (→6) und Detels (→7) vor Blackout (→8).

  • Knapp vorbei: Schindler verlor sein Ticket zwischen #17 und #21; Macht sprintete bis auf #9.

  • Gesamtbild: Eine Saison, in der Konstanz die WÀhrung war – wer die EXP-Hebel gut traf und im August nicht nachließ, landete verdient in den Top 8.


🔜 𝐍𝐞𝐮𝐞𝐬 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 – 𝐊𝐧𝐚𝐜𝐀 𝐎𝐮𝐭 𝐒𝐞𝐫𝐢𝐞 (𝐊𝐎𝐒)

Mit der Saison 𝟐𝟎𝟐𝟓/𝟐𝟎𝟐𝟔 verabschieden wir uns vom bisherigen Format der 𝐒𝐚𝐊𝐊𝐞𝐫𝐥𝐢𝐠𝐚. Ab jetzt heißt es: 𝐊𝐧𝐚𝐜𝐀 𝐎𝐮𝐭 𝐒𝐞𝐫𝐢𝐞 (𝐊𝐎𝐒) – die offene Turnierserie der 𝐎𝐬𝐭𝐞𝐫𝐡𝐚𝐥𝐳𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐞𝐞𝐥𝐝𝐚𝐫𝐭-𝐋𝐢𝐠𝐚 fÃŒr zusÀtzlichen Wettkampfbetrieb parallel zum Punktspielbetrieb der OSL.
𝐙𝐢𝐞𝐥: viele Turniere ÃŒber die Saison, schnelle DurchfÃŒhrung, viele Standorte – ein Turnier-Abend, ohne bis spÀt zu mÃŒssen.

𝐖𝐢𝐞 𝐟𝐮𝐧𝐀𝐭𝐢𝐚𝐧𝐢𝐞𝐫𝐭’𝐬?

  • 𝐃𝐢𝐫𝐞𝐀𝐭𝐞𝐬 𝐃𝐚𝐩𝐩𝐞𝐥-𝐊𝐎 (ohne Vorrunde) – 𝟓𝟎𝟏 𝐒𝐈/𝐃𝐎

  • 𝐆𝐞𝐰𝐢𝐧𝐧𝐞𝐫𝐬𝐞𝐢𝐭𝐞: 𝐁𝐞𝐬𝐭 𝐚𝐟 𝟓 𝐋𝐞𝐠𝐬 — 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐢𝐞𝐫𝐞𝐫𝐬𝐞𝐢𝐭𝐞: 𝐁𝐞𝐬𝐭 𝐚𝐟 𝟑 𝐋𝐞𝐠𝐬

  • Nach zwei Niederlagen ist Schluss – aber: pro Abend können 𝐛𝐢𝐬 𝐳𝐮 𝐳𝐰𝐞𝐢 𝐓𝐮𝐫𝐧𝐢𝐞𝐫𝐞 gespielt werden.

𝐏𝐮𝐧𝐀𝐭𝐞 & 𝐉𝐚𝐜𝐀𝐩𝐚𝐭

  • Punkte gibt’s 𝐧𝐮𝐫 𝐟Ì𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐏𝐥𝐚𝐭𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 (𝐀𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐥𝐞𝐢𝐬𝐭𝐮𝐧𝐠𝐬𝐩𝐮𝐧𝐀𝐭𝐞).

  • 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭𝐠𝐞𝐥𝐝 𝟑 € je Turnier → 𝐉𝐚𝐜𝐀𝐩𝐚𝐭. Zusatzgelder (z. B. 5 € oder 8 €) können fÃŒr 𝐓𝐚𝐠𝐞𝐬𝐚𝐮𝐬𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 ausgeschÃŒttet werden.

𝐅𝐢𝐧𝐚𝐥𝐞 𝟐𝟎𝟐𝟔

  • Die 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧 𝟔𝟒 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥𝐞𝐫 (mind. 8 Teilnahmen) werden eingeladen.

  • 𝐆𝐚𝐥𝐝-𝐑𝐮𝐧𝐝𝐞 (𝟏–𝟑𝟐): 70 % Jackpot, Geld fÃŒr Platz 1–8.

  • 𝐒𝐢𝐥𝐛𝐞𝐫-𝐑𝐮𝐧𝐝𝐞 (𝟑𝟑–𝟔𝟒): 30 % Jackpot, Geld fÃŒr Platz 1–3.

  • 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐥𝐭𝐚𝐠: 𝐒𝐚𝐊𝐬𝐭𝐚𝐠, 𝟎𝟔.𝟎𝟔.𝟐𝟎𝟐𝟔, 𝐁𝐫𝐚𝐊𝐬𝐭𝐞𝐝𝐭 (𝐅𝐥𝐲𝐢𝐧𝐠 𝐁𝐮𝐥𝐥𝐝𝐚𝐠𝐬).

Alle Details:
➡ https://ohz-dart.de/knock-out-serie/

𝐊𝐚𝐊𝐊𝐭 𝐯𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢, 𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥𝐭 𝐊𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐚𝐊𝐊𝐞𝐥𝐭 𝐏𝐮𝐧𝐀𝐭𝐞 – 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐎𝐒 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭𝐞𝐭 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭! 🔥